Julia Varga berichtet in heute mittag vom 13.01.2015 über den Fall von Zoheir S., der als Asyl­werber um seinen Lohn betrogen und von der UNDOK-Anlauf­stelle unter­stützt wurde.

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Asyl­werber dürfen in Öster­reich nur sehr einge­schränkt arbeiten. 28 unter­schied­liche Aufent­halts­titel gibt es in Öster­reich. Und sie alle hindern Menschen daran, einer regu­lären Arbeit nach­zu­gehen. Viele machen es trotzdem, einfach um zu über­leben – und das wird oft ausge­nutzt.

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Vera Bandion berichtet in der Wiener Zeitung vom 12.9.2014 über Arbeits­mi­gra­tion, Migra­ti­ons­po­litik und die UNDOK-Anlaufstelle.

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Es gab eine Wende in der Migra­ti­ons­po­litik“, erklärt Ataç. „Dieje­nigen, die legal kommen, haben mehr Rechte als früher, aber Asyl­werber, Menschen ohne Papiere viel weniger.“ Derzeit gebe es 28 Aufent­halts­titel, die mit unter­schied­li­chen Arbeits­be­wil­li­gungen gekop­pelt sind, sagt Sandra Stern von der Bera­tungs­stelle „undok – Anlauf­stelle zur gewerk­schaft­li­chen Unter­stüt­zung undo­ku­men­tiert Arbeitender.