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Großer Andrang bei UNDOK-Veranstaltung »Was ist der Preis für unser Gemüse?«
Der Saal im Bildungszentrum der Arbeiterkammer Wien war voll. Mehr als 90 BesucherInnen sind der Einladung des UNDOK-Verbands gefolgt und haben an der Podiumsdiskussion „Was ist der Preis für unser Gemüse? Arbeitsbedingungen und Arbeitskämpfe in der industriellen Landwirtschaft“ teilgenommen. Katharina Gruber hat auf Radio Orange 94.0 hat einen Beitrag gestaltet.
Hier finden Sie einen Kurzbericht und Fotos von der Veranstaltung.… weiterlesen » “Großer Andrang bei UNDOK-Veranstaltung »Was ist der Preis für unser Gemüse?«”
Radio NJOY »Internationaler Tag der Menschenrechte«
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte (10.12.) hat Stephanie Anko einen Bericht zum De-facto-Arbeitsverbot von Asylsuchenden auf Radio NJOY gestaltet.
… weiterlesen » “Radio NJOY »Internationaler Tag der Menschenrechte«”In vielen Ländern herrscht Krieg. Verfolgte werden in Österreich aufgenommen. Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist limitiert. Während sie auf den Bescheid ihres Asylverfahrens warten, arbeiten sie oft unter sehr prekären Umständen. […] Was viele nicht wissen ist, dass sie auch ohne Papiere Rechte haben.
UNDOK bei »this human world 2014«
Das Filmfestival this human world fand dieses Jahr zum siebenten Mal statt. Eröffnet wurde das Festival in diesem Jahr vom griechisch-deutschen Spielfilm At Home. Filiz Kalayci (UNDOK) nahm an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.
Der Film At Home verhandelt auf intelligente und selten gezeigte Weise die subtilen Abhängigkeiten einer Haushälterin, die Teil der Familie zu sein scheint, bis Krankheit und Krise dies plötzlich ändern.
Tiroler Tageszeitung »UNDOK-Beratung für Undokumentierte – 80 Anfragen im ersten Halbjahr«
Die Tiroler Tageszeitung berichtet über Tätigkeiten und Beratungspraxis der UNDOK-Anlaufstelle sechs Monate nach ihrer Eröffnung.
Die seit Juni dieses Jahres tätige Beratungsstelle für undokumentiert Arbeitende (UNDOK) hat Bilanz über das erste Halbjahr ihrer Tätigkeit gezogen. Demnach wurden etwa 80 Anfragen von der UNDOK, die in der ÖGB-Zentrale in Wien angesiedelt ist, behandelt. Der Großteil der Ratsuchenden waren demnach Männer, viele kamen aus dem ehemaligen Jugoslawien.
Medien-Servicestelle Neue ÖsterreicherInnen »Undokumentiert Arbeitende in Österreich«
Die Medien-Servicestelle Neue ÖsterreicherInnen informiert auf ihrem Portal für JournalistInnen zu Migration und Integration über Arbeit und Angebote der UNDOK-Anlaufstelle.
Viele Menschen haben gar keine andere Wahl, als ohne Papiere zu arbeiten. Was sie oft nicht wissen: Auch ohne Papiere haben sie rechtliche Ansprüche auf eine faire Entlohnung oder Unfall- und Krankenversicherung. Die Anlaufstelle UNDOK unterstützt undokumentiert Arbeitende in Rechtsangelegenheiten.
Radio Orange 94.0 »Undokumentiert Arbeitende haben Rechte!«
Katharina Gruber berichtet auf Radio Orange 94.0 über die Rechte von undokumentiert Arbeitenden und die Entstehungsgeschichte der UNDOK-Anlaufstelle. Die Sendung gibt es zum Nachhören.
Undok, die Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender, bietet arbeitsrechtliche Beratung für Menschen, die keinen oder einen unsicheren Aufenthaltsstatus haben. Warum eine solche Anlaufstelle wichtig und notwendig ist, erklärt uns Sandra Stern vom undok-Verband.
Profil »Ausbeuteschema«
Edith Meinhart berichtet im aktuellen profil (Nr. 48, 24.11.2014) über Arbeitsbedingungen von undokumentierten ArbeitnehmerInnen und gibt Einblick in die Beratungs- und Unterstützungspraxis der UNDOK-Anlaufstelle.
… weiterlesen » “Profil »Ausbeuteschema«”Keine Papiere zu haben, heißt nicht automatisch, aller Rechte beraubt zu sein. Diese Botschaft versucht Undok mit mehrsprachigen Broschüren, Flyern und Mundpropaganda auch unter jenen zu verbreiten, die es im Land offiziell gar nicht gibt, weil sie keinen Aufenthaltstitel haben oder deren sonstige Zwangslagen genützt werden, um sie als Arbeitskräfte möglichst billig auszubeuten.
»Dirty – Dangerous – Difficult. Tätigkeitsbericht 6 Monate UNDOK-Anlaufstelle«
Unter dem Titel »Dirty – Dangerous – Difficult« ist nun nach 6 Monaten ein erster Tätigkeitsbericht der UNDOK-Anlaufstelle erschienen. Der Tätigkeitsbericht gibt einen Einblick in exemplarische Fälle aus der Beratungspraxis, genauso wie über aktuelle Fallzahlen. Herausgearbeitet wird, welche Probleme sich für undokumentierte KollegInnen in der Praxis ergeben und wo Änderungsbedarf existiert.
Darüber hinaus gibt der Bericht einen Einblick über bisher erschienen Publikationen und damit einhergehende Öffentlichkeitsarbeit der UNDOK-Anlaufstelle.… weiterlesen » “»Dirty – Dangerous – Difficult. Tätigkeitsbericht 6 Monate UNDOK-Anlaufstelle«”
UNDOK gemeinsam mit ÖGB-Präsident Foglar beim EFFAT-Kongress
Im Rahmen des 4. EFFAT-Kongresses in Wien fand unter dem Motto »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort« eine Pressekonferenz statt, an der auch die UNDOK-Anlaufstelle teilnahm.
… weiterlesen » “UNDOK gemeinsam mit ÖGB-Präsident Foglar beim EFFAT-Kongress”„Besonders ArbeitnehmerInnen mit unsicherem Aufenthalt oder eingeschränktem Zugang zum Arbeitsmarkt sind von Ausbeutung betroffen. Sie arbeiten in allen Branchen, und in allen ist die Situation gleich: Sie ist unsicher, schlecht bezahlt und gefährlich“, sagte Sandra Stern von der UNDOK-Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender.
UNDOK-Diskussionsveranstaltung »Was ist der Preis für unser Gemüse?«
Ob Spargel, Radieschen oder Essiggurken – die industrielle Landwirtschaft in Europa breitet sich immer mehr aus. Berichte über miserable Arbeitsbedingungen sind dabei keine Seltenheit. Auch in Österreich häufen sich Fälle extremer Ausbeutung. MigrantInnen sind dabei meist die Leidtragenden. So legten Ende letzten Jahres 60 ErntehelferInnen aus Rumänien und Serbien am Schotthof, dem größten Gemüsebauer der Region Thaur in Tirol, ihre Arbeit nieder.… weiterlesen » “UNDOK-Diskussionsveranstaltung »Was ist der Preis für unser Gemüse?«”
Augustin »Belastung hoch 3«
Der UNDOK-Verband schreibt regelmäßig in der Straßenzeitung Augustin. In der Ausgabe 376–10/2014 geht es um die Situation von Studierenden aus Nicht EU-/EWR-Ländern.
… weiterlesen » “Augustin »Belastung hoch 3«”Devin studiert in Wien Wirtschaftsinformatik. Er ist türkischer Staatsbürger und benötigt eine Aufenthaltsbewilligung Studierender. Dafür muss er, da er über 24 Jahre alt ist, 857,73 Euro monatlich auf seinem Konto nachweisen und Studiengebühren zahlen.