Illus­tra­tion: Clara Berlinski / carolineseidler.com

Wir laden herz­lich ein:

Arbeit ohne Papiere, aber nicht ohne Rechte!

Comicausstellung zum 10-jährigen Jubiläum der UNDOK-Anlaufstelle

Eröff­nung: Montag, 16. September 2024, 18.00 Uhr, in Anwe­sen­heit der Künstler*innen

Ausstel­lungs­dauer: Dienstag, 17. September 2024 bis Donnerstag, 20. Februar 2025, täglich 8.00 – 20.00 Uhr. Eintritt frei

Ort: Öster­rei­chi­scher Gewerk­schafts­bund (ÖGB), Cata­maran – Foyer, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1

Teil­neh­mende Künstler*innen: Clara Berlinski, Valerie Bruckbög, Petja Dimit­rova, Happy Akeg­be­leye und Sandra Stern

Von Arbeits­zeit über Mindest­lohn bis Kran­ken­stand: Wer in Öster­reich einer Lohn­ar­beit nach­geht, hat als Arbeitnehmer*in Rechte.… weiterlesen » “16.09.2024 Eröffnung: UNDOK-Comicausstellung „Arbeit ohne Papiere, aber nicht ohne Rechte!“”

Illus­tra­tion: Petja Dimitrova

In der aktu­ellen Ausgabe der Wiener Stra­ßen­zei­tung „Augustin“ (Nr. 540, Erschei­nungs­datum 17. November 2021) ist die UNDOK-Beilage „Arbeit ohne Papiere, aber nicht ohne Rechte!“ erschienen. Exem­plare können direkt bei uns bestellt werden: presse@undok.at.

Die acht­sei­tige Beilage gibt außerdem hier zum freien PDF-Down­load.

Inhalt:

UNDOK
Was ist undo­ku­men­tierte Arbeit? Wer ist UNDOK? Und was hat migran­ti­sche Selbst­or­ga­ni­sie­rung mit all dem zu tun?… weiterlesen » “„Augustin“-Beilage: Arbeit ohne Papiere, aber nicht ohne Rechte! (PDF-Download)”

Das „Netz­werk migran­ti­sche Arbeit“ lädt herz­lich ein zur Onlinever­an­stal­tung: „Systemerhalter_​innen in der Kri­se. Zur Aus­beu­tung migran­ti­scher Arbeitskräfte“

Mit: Lisa Rail (sezo­nie­ri), Anna Leder (IG24) und Radosti­na Stoya­no­va (UNDOK)
Mode­ra­ti­on: Johan­na Neu­hau­ser (BEIGEWUM)

Wann?  29.04.2021, 18.00–20.00 Uhr

Wo? https://univienna.zoom.us/j/95666070393?pwd=SDh1OXR4elg3R3FWc2xqY1JjR3Ywdz09

Wer pflegt unse­re Alten, wer ern­tet das Gemü­se, wer bringt uns die Post?… weiterlesen » “Onlinediskussion: Systemerhalter_innen in der Krise – zur Ausbeutung migrantischer Arbeitskräfte”