Wie kann ich meine Arbeitsrechte einfordern?

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Wenn du Probleme in der Arbeit hast und etwas dagegen tun willst, musst du dein Arbeitsverhältnis dokumentieren. Das hilft dir, deine Rechte einzufordern.

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Wichtig:

Alles aufschreiben oder fotografieren

  • Wer war oder ist dein Arbeitgeber? (Name, Adresse, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse)
  • Wer hat dir Anweisungen gegeben?

  • Wie ist das Arbeitsverhältnis zustande gekommen? Wie hast du den Job bekommen?

  • Wo hast du gearbeitet? (Adressen, wo du überall gearbeitet hast)

  • Wann und wie viele Stunden hast du gearbeitet? Wann hast du Pausen gemacht?

  • Was hast du gearbeitet?

  • Welcher Lohn war ausgemacht? Wie viel Lohn hast du bekommen?

  • Wie viele Stunden Arbeit waren ausgemacht?

  • Gibt es andere Kolleg*innen in der Arbeit, die das gleiche Problem haben?

Beweise sammeln

  • Stundenlisten mit deinen Arbeitszeiten und Pausen
  • Name und Handynummern deiner Arbeitskolleg*innen und Zeug*innen, die dich bei der Arbeit gesehen haben

  • Fotos oder Videos vom Arbeitsplatz, Selfie bei der Arbeit

  • Screenshots von SMS oder Chatnachrichten von deinem Chef

  • Alle schriftlichen Vereinbarungen (zum Beispiel Arbeitsaufträge, Dienstpläne …)

  • Notizen über mündliche Vereinbarungen mit deinem Chef

Schnell handeln

Wenn du deinen Lohn nicht oder nicht vollständig bekommen hast, musst du schnell etwas tun. Es gibt nur wenig Zeit, um das Geld einzufordern. Oft sind es nur 3 Monate. Diese Zeitspanne heißt Verfallsfrist.

Wichtig:

Wenn das Problem mehr als 3 Monate zurückliegt, kannst du trotzdem zu uns in die Beratung kommen. Wir schauen uns deine Situation genau an.


Wenn du Aufzeichnungen und Beweise hast, nimm sie bitte mit. In der UNDOK-Beratung besprechen wir, welche Möglichkeiten du hast, zu deinen Rechten zu kommen.


Wir unterstützen dich!

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  • Wer war oder ist dein Arbeitgeber? (Name, Adresse, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse)
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  • Wo hast du gearbeitet? (Adressen, wo du überall gearbeitet hast)

  • Wann und wie viele Stunden hast du gearbeitet? Wann hast du Pausen gemacht?

  • Was hast du gearbeitet?

  • Welcher Lohn war ausgemacht? Wie viel Lohn hast du bekommen?

  • Wie viele Stunden Arbeit waren ausgemacht?

  • Gibt es andere Kolleg*innen in der Arbeit, die das gleiche Problem haben?

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  • Name und Handynummern deiner Arbeitskolleg*innen und Zeug*innen, die dich bei der Arbeit gesehen haben

  • Fotos oder Videos vom Arbeitsplatz, Selfie bei der Arbeit

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  • Alle schriftlichen Vereinbarungen (zum Beispiel Arbeitsaufträge, Dienstpläne …)

  • Notizen über mündliche Vereinbarungen mit deinem Chef

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Wichtig:

Wenn das Problem mehr als 3 Monate zurückliegt, kannst du trotzdem zu uns in die Beratung kommen. Wir schauen uns deine Situation genau an.


Wenn du Aufzeichnungen und Beweise hast, nimm sie bitte mit. In der UNDOK-Beratung besprechen wir, welche Möglichkeiten du hast, zu deinen Rechten zu kommen.


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