ÖGB Aktuell »Keine Papiere, Keine Rechte?«
ÖGB Aktuell berichtet darüber, wie ArbeitnehmerInnen für wenig oder gar kein Geld ausgebeutet werden, und stellt die UNDOK-Anlaufstelle vor.
… weiterlesen » “ÖGB Aktuell »Keine Papiere, Keine Rechte?«”EIN FALLBEISPIEL.
Frau S. kam aus Ungarn nach Niederösterreich: Sieben Jahre arbeitete sie mit einer kurzen Unterbrechung in einem Privathaushalt als „Mädchen für alles“. Sie arbeitete täglich von der Früh bis zum Abend. Am Anfang erhielt sie Kost und Logis sowie eine Packung Zigaretten im Monat.
migrazine »Arbeiten ohne Papiere – nicht ohne Rechte«
Artikel in migrazine, dem Online-Magazin von Migrantinnen für alle, über Angebot und Beratungserfahrungen der UNDOK-Anlaufstelle.
Trotz einer vielfältigen Beratungslandschaft in Wien gab es bislang kein Angebot, das sowohl arbeits- und sozialrechtliche als auch aufenthaltsrechtliche Beratung zusammengeführt hat. Im Juni 2014 wurde diese Lücke geschlossen: In der neuen UNDOK-Anlaufstelle im zweiten Wiener Gemeindebezirk können sich undokumentierte Arbeitnehmer_innen informieren und beraten lassen – kostenlos und in mehreren Sprachen.
Hürriyet »Danışma merkezi ücretsiz hukuki hizmet veriyor« / »Anlaufstelle bietet kostenlose Rechtsberatung«
Artikel in Hürriyet vom 18.9.2014 berichtet über die UNDOK-Anlaufstelle.
In Österreich hilft eine Anlaufstelle undokumentierten ArbeitnehmerInnen. Unter dem Titel „Arbeit ohne Papiere, aber nicht ohne Rechte“ setzt die Anlaufstelle Ansprüche von undokumentierten ArbeitnehmerInnen durch und hat eine Broschüre in 12 Sprachen herausgegeben.
Wiener Zeitung »Auf die Arbeitskraft reduziert«
Vera Bandion berichtet in der Wiener Zeitung vom 12.9.2014 über Arbeitsmigration, Migrationspolitik und die UNDOK-Anlaufstelle.
Es gab eine Wende in der Migrationspolitik“, erklärt Ataç. „Diejenigen, die legal kommen, haben mehr Rechte als früher, aber Asylwerber, Menschen ohne Papiere viel weniger.“ Derzeit gebe es 28 Aufenthaltstitel, die mit unterschiedlichen Arbeitsbewilligungen gekoppelt sind, sagt Sandra Stern von der Beratungsstelle „undok – Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender.
vida »Kennen Sie UNDOK?«
Die Gewerkschaft vida berichtet in der August/September-Ausgabe des vida-Magazins über die UNDOK-Anlaufstelle.
Die Diskriminierung von undokumentiert Arbeitenden macht diese nicht nur erpressbar und ausbeutbar. Sie führt auch dazu, dass arbeits- und sozialrechtliche Standards unterlaufen werden.
Plakatserie »Arbeit ohne Papiere, … aber nicht ohne Rechte!«
progress »Ohne Papiere, ohne Rechte?«
Das Magazin der österreichischen HochschülerInnenschaft progress berichtet in seiner Sommerausgabe über undokumentierte Arbeit, die Schwierigkeiten von Studierenden aus Nicht EU/EWR-Ländern und die UNDOK-Anlaufstelle.
Wochenlang hat Zoheir S. undokumentiert am Bau gearbeitet. Dann blieb ihm sein Arbeitgeber seinen Lohn schuldig. Eine prekäre Situation, trotzdem hat Zoheir S. für sein Recht gekämpft. Bei der offiziellen Eröffnung von UNDOK – Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung UNDOKumentierter Arbeitender – Anfang Juni im ÖGB-Haus berichtete der ehemalige Asylwerber vor 150 Gästen über seine Erfahrungen.